Kultur Veranstaltungen - Seite 2
Neuburg an der Donau hat als Kulturstadt eine jahrhundertelange Tradition. Die Kulturszene besticht durch eine beeindruckende Vielfalt, die weit über die Region hinaus beachtet wird. Das Neuburger Kulturoamt organisiert eine Vielzahl an Ausstellungen, Konzerten, Lesungen und Theaterstücke.
11
Okt
Neuburger Barockkonzerte
Matilda Lloyd & Friends
Sa.
11.10.25
20:00
-
22:45
12
Okt
Neuburger Barockkonzerte
MILOŠ - Matinee im Rittersaal
So.
12.10.25
11:00
-
12:30
15
Okt
Es war die Lerche
Komödie von Ephraim Kishon
Mi.
15.10.25
20:00
16
Okt
Es war die Lerche
Komödie von Ephraim Kishon
Do.
16.10.25
20:00
21
Okt
Anne Folger - Spielversprechend
Musikkabarett
Di.
21.10.25
22
Okt
Anne Folger - Spielversprechend
Musikkabarett
Mi.
22.10.25
05
Nov
Je t'aime... Das spektakuläre Leben des Serge Gainsbourg
Musikalische Revue
Mi.
05.11.25
20:00
Kai Weiner (Klavier, Keyboards),
Johannes Huth (Kontrabass, E-Bass),
Volker Reichling (Schlagzeug) Inszenierung: Dominique Horwitz Musikdramaturgie: Berthold Warnecke
06
Nov
Je t'aime... Das spektakuläre Leben des Serge Gainsbourg
Musikalische Revue
Do.
06.11.25
20:00
Kai Weiner (Klavier, Keyboards),
Johannes Huth (Kontrabass, E-Bass),
Volker Reichling (Schlagzeug) Inszenierung: Dominique Horwitz Musikdramaturgie: Berthold Warnecke
12
Nov
Im Westen nichts Neues
Schauspiel
Mi.
12.11.25
Sein nach dieser Meldung benannter Roman macht Erich Maria Remarque 1928 schlagartig berühmt: Blutjunge Männer, ausgesetzt einer Hölle aus Trommelfeuer, Schützengräben und Giftgasangriffen, berichten schonungslos vom Alltag des Krieges. Sie beschreiben den traumatischen Wechsel zwischen untätiger Langeweile und tödlichem Gefecht, zwischen patriotischem Heldenmythos und Einsamkeit, zwischen Sprachlosigkeit in der Heimat und Kameradschaft im Feld. Ohne Übergang steht das Grauen neben der Sinnlosigkeit, der Duft eines Spanferkels neben zerfetzten Leibern… “Wir führen gegen uns selbst Krieg. Jeder Schuss, der trifft, trifft einen von uns.“
– Paul im Stück Gerade heute sind die Fragen der jungen Soldaten so aktuell wie lange nicht: Warum wird mir jemand als Feind deklariert, den ich nicht kenne, der mich nicht kennt? Wie kann man nach dem Krieg wieder einen Platz in der Gesellschaft finden? Was geschieht, wenn das gesellschaftliche Bewusstsein für die Bedeutung von Krieg allmählich verschwindet? Wie fragil ist unser Frieden, wenn der Krieg einfach nur an einem anderen Ort stattfindet?
Remarques Roman wurde binnen kürzester Zeit zu dem Antikriegsroman des 20. Jahrhunderts, zu einem wirkungsvollen Plädoyer für den Frieden. Hoffnung, Solidarität, Gemeinschaft brechen sich darin Bahn. “Von Hollywood verfilmt, von den Nationalsozialisten verbrannt, zählt Im Westen nichts Neues zu den meistgelesen Büchern aller Zeiten”, schreibt das Staatsschauspiel Dresden. „Jetzt sehe ich erst, dass du ein Mensch bist wie ich.“
– Paul im Stück
01
Dez
Nebenan
Schauspiel
Mo.
01.12.25
20:00