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Programm Starke Stücke

Starke Stücke

...nennt sich das ansprechende und abwechslungsreiche Programm, mit dem das städtische Kulturamt das Haus jede Saison mit Leben erfüllt. Darauf abgestimmt gibt es für den Nachwuchs Starke Kinderstücke.

Und unsere heimischen Künstler bereichern das Theaterprogramm jedes Jahr mit beeindruckender Bühnenkunst, klangvollen Konzerten und interessanten Vorträgen.

Bühne frei im Stadttheater Neuburg!
30 Sep

Ludwig fun Beethoven

Musikalische Komödie von Michael Postweiler
Di. 30.09.25 20:00
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Großer Jubel für die Premiere dieser Musikkomödie in der neuen Besetzung mit Antje Rietz im Februar 2022! Die Rheinpfalz schrieb von einem „faszinierenden Schauspiel“, einem Stück mit „Stil und Eleganz“, „mal tiefgründig, mal abgedreht“ und natürlich von dem grandiosen Darsteller-Duo. Das Stück von Michael Postweiler überzeugt mit liebevoll und feinsinnig gezeichneten Charakteren: Horst Maria Merz ist Ludwig, der sich für Beethoven hält und in seiner Parallelwelt faszinierende Momente eines Genies zeichnet. In der rasanten Regie von David Merz agiert er als Schauspieler und Pianist mit einer Hingabe und Virtuosität, als gäbe es kein Morgen mehr. Antje Rietz als Elli an seiner Seite sorgt für so manche Überraschung und treibt das Stück in turbulente Höhen. Sie spielt, singt und tanzt so grandios, dass es eine Freude ist! Die Musik Beethovens erklingt dabei im Original, sowie im Gewand von Pop-Ballade, Rocksong, Sirtaki und Wienerlied. Einen wichtigen Anteil an der mitreißenden Inszenierung hat David Merz, der als einer der aufstrebenden jungen Regisseure in Deutschland gilt. Er ist im Ensemble der Komischen Oper, wo er mehrere Jahre als enger Assistent von Barrie Kosky gearbeitet hat. Bei den Bayreuther Festspielen assistiert er seit 2019 Tobias Kratzer für Wagners „Tannhäuser“. Aber es darf nicht zu viel verraten werden - diesen Abend muss man einfach erleben!
01 Okt

Ludwig fun Beethoven

Musikalische Komödie von Michael Postweiler
Mi. 01.10.25 20:00
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Großer Jubel für die Premiere dieser Musikkomödie in der neuen Besetzung mit Antje Rietz im Februar 2022! Die Rheinpfalz schrieb von einem „faszinierenden Schauspiel“, einem Stück mit „Stil und Eleganz“, „mal tiefgründig, mal abgedreht“ und natürlich von dem grandiosen Darsteller-Duo. Das Stück von Michael Postweiler überzeugt mit liebevoll und feinsinnig gezeichneten Charakteren: Horst Maria Merz ist Ludwig, der sich für Beethoven hält und in seiner Parallelwelt faszinierende Momente eines Genies zeichnet. In der rasanten Regie von David Merz agiert er als Schauspieler und Pianist mit einer Hingabe und Virtuosität, als gäbe es kein Morgen mehr. Antje Rietz als Elli an seiner Seite sorgt für so manche Überraschung und treibt das Stück in turbulente Höhen. Sie spielt, singt und tanzt so grandios, dass es eine Freude ist! Die Musik Beethovens erklingt dabei im Original, sowie im Gewand von Pop-Ballade, Rocksong, Sirtaki und Wienerlied. Einen wichtigen Anteil an der mitreißenden Inszenierung hat David Merz, der als einer der aufstrebenden jungen Regisseure in Deutschland gilt. Er ist im Ensemble der Komischen Oper, wo er mehrere Jahre als enger Assistent von Barrie Kosky gearbeitet hat. Bei den Bayreuther Festspielen assistiert er seit 2019 Tobias Kratzer für Wagners „Tannhäuser“. Aber es darf nicht zu viel verraten werden - diesen Abend muss man einfach erleben!
15 Okt

Es war die Lerche

Komödie von Ephraim Kishon
Mi. 15.10.25 20:00
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Der aus Israel stammende Kishon war und ist in Deutschland für seinen scharfen Witz und satirischen Blick auf gesellschaftliche Normen sehr beliebt. Diese Komödie beleuchtet das Eheleben von Romeo und Julia, über 30 Jahre nach ihrem vermeintlichen Tod, auf humorvolle und ironische Weise. Zuschauer erleben Romeo als Ballettlehrer und Julia als nörgelnde Hausfrau, die sich mit alltäglichen Herausforderungen auseinandersetzen, irgendwo zwischen „Wer macht den Abwasch?“ und „Liebst du mich eigentlich noch?“. Ihre rebellische Tochter Lucretia, die schwatzhafte und leicht lüsterne Amme sowie der charmante, wenn auch demente Pater Lorenzo sorgen für zusätzliche Turbulenzen. Der aus dem Jenseits intervenierende William Shakespeare versucht das würdelose Treiben zu ordnen. Und die Auflösung des Dilemmas ist für alle Beteiligten mehr als überraschend! Kishon verwebt Musik und Dialog auf eine Weise, die das Publikum sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Seine Werke, weltweit über 41 Millionen Mal verkauft, spiegeln eine tiefe Menschenkenntnis und eine unvergleichliche Erzählkunst wider. „Es war die Lerche“ ist eine einzigartige Gelegenheit, klassische Literaturfiguren in einem neuen Licht zu erleben, angereichert durch musikalische Elemente, die das komödiantische Talent Kishons zusätzlich betonen und für ein unterhaltsames sowie kurzweiliges Theatererlebnis sorgen.
16 Okt

Es war die Lerche

Komödie von Ephraim Kishon
Do. 16.10.25 20:00
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Der aus Israel stammende Kishon war und ist in Deutschland für seinen scharfen Witz und satirischen Blick auf gesellschaftliche Normen sehr beliebt. Diese Komödie beleuchtet das Eheleben von Romeo und Julia, über 30 Jahre nach ihrem vermeintlichen Tod, auf humorvolle und ironische Weise. Zuschauer erleben Romeo als Ballettlehrer und Julia als nörgelnde Hausfrau, die sich mit alltäglichen Herausforderungen auseinandersetzen, irgendwo zwischen „Wer macht den Abwasch?“ und „Liebst du mich eigentlich noch?“. Ihre rebellische Tochter Lucretia, die schwatzhafte und leicht lüsterne Amme sowie der charmante, wenn auch demente Pater Lorenzo sorgen für zusätzliche Turbulenzen. Der aus dem Jenseits intervenierende William Shakespeare versucht das würdelose Treiben zu ordnen. Und die Auflösung des Dilemmas ist für alle Beteiligten mehr als überraschend! Kishon verwebt Musik und Dialog auf eine Weise, die das Publikum sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Seine Werke, weltweit über 41 Millionen Mal verkauft, spiegeln eine tiefe Menschenkenntnis und eine unvergleichliche Erzählkunst wider. „Es war die Lerche“ ist eine einzigartige Gelegenheit, klassische Literaturfiguren in einem neuen Licht zu erleben, angereichert durch musikalische Elemente, die das komödiantische Talent Kishons zusätzlich betonen und für ein unterhaltsames sowie kurzweiliges Theatererlebnis sorgen.
21 Okt
Di. 21.10.25
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Mit Wortwitz und Ironie nimmt sie sich selbst und andere auf die Schippe, gibt Tipps, die eigene Großartigkeit zu beleuchten und weniger Schmeichelhaftes in die Fußnoten zu packen. Es geht um Beziehungen: Lässt sich der Partner nicht ändern, kann man es dennoch mit Komplimenten versuchen. Es geht um gegenderte Neuauflagen alter Lieblingsmusik oder um das Glück zu fliegen, weil die Beine fest auf dem Boden stehen. Influencerin Doremi erklärt im neuen Tutorial die Vorteile des Intervallfastens und welche Intervalle dafür geeignet sind. Sie erklärt, wie man sich mittels homöopatischer Obertöne vor Leuten mit niedriger Schwingung schützt. Denen muss man nämlich auch mal Ravioli bieten. Nebenbei spielt sie fantastisch Klavier. Wenn „Paint it Black“ der Rolling Stones nach Schostakowitsch und Brahms klingt oder beim „Fliegenden Robert“ die Läufe über die Tastatur jagen, holt sie ihr Konzertexamen aus der Tasche und sorgt beim Kleinkunstpublikum für Verblüffung. Denn: Frau Folger übte viel Klavier! Im Beethovenhaus Schloß Belvedere Weimar, unterer Korridor, zweite Tür links; in verrauchten DDR-Clubdiskotheken; in Goethes Wohnhaus unter dem Italien-Portrait; oder im ehemaligen Volkspolizeikrankenhaus mit Folterkeller. Hier erwartet Sie ein Abend mit Geschichten, wunderschön arrangierten Liedern und einer Menge Humor. Die Presse schreibt dann: „Unverwechselbar und mitreißend“, „Mit Zeitgeist und entlarvendem Appeal“, „Publikum lachte Tränen“. Das würde die Künstlerin so über sich selbst nicht schreiben, aber sie findet es auch sehr gut.
22 Okt
Mi. 22.10.25
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Mit Wortwitz und Ironie nimmt sie sich selbst und andere auf die Schippe, gibt Tipps, die eigene Großartigkeit zu beleuchten und weniger Schmeichelhaftes in die Fußnoten zu packen. Es geht um Beziehungen: Lässt sich der Partner nicht ändern, kann man es dennoch mit Komplimenten versuchen. Es geht um gegenderte Neuauflagen alter Lieblingsmusik oder um das Glück zu fliegen, weil die Beine fest auf dem Boden stehen. Influencerin Doremi erklärt im neuen Tutorial die Vorteile des Intervallfastens und welche Intervalle dafür geeignet sind. Sie erklärt, wie man sich mittels homöopatischer Obertöne vor Leuten mit niedriger Schwingung schützt. Denen muss man nämlich auch mal Ravioli bieten. Nebenbei spielt sie fantastisch Klavier. Wenn „Paint it Black“ der Rolling Stones nach Schostakowitsch und Brahms klingt oder beim „Fliegenden Robert“ die Läufe über die Tastatur jagen, holt sie ihr Konzertexamen aus der Tasche und sorgt beim Kleinkunstpublikum für Verblüffung. Denn: Frau Folger übte viel Klavier! Im Beethovenhaus Schloß Belvedere Weimar, unterer Korridor, zweite Tür links; in verrauchten DDR-Clubdiskotheken; in Goethes Wohnhaus unter dem Italien-Portrait; oder im ehemaligen Volkspolizeikrankenhaus mit Folterkeller. Hier erwartet Sie ein Abend mit Geschichten, wunderschön arrangierten Liedern und einer Menge Humor. Die Presse schreibt dann: „Unverwechselbar und mitreißend“, „Mit Zeitgeist und entlarvendem Appeal“, „Publikum lachte Tränen“. Das würde die Künstlerin so über sich selbst nicht schreiben, aber sie findet es auch sehr gut.
05 Nov
Mi. 05.11.25 20:00
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Als unverbesserlicher Provokateur, größtes Enfant terrible der französischen Nachkriegsära und Kultikone passt der legendäre Chansonnier Serge Gainsbourg in keine kreative Schublade. Er ist und bleibt ein Mysterium, das niemanden kaltlässt. Dominique Horwitz schlüpft in Gainsbourgs schnodderiges Alter Ego Gainsbarre und begibt sich auf die Spurensuche nach dem Ausnahme-Künstler. Eine atemberaubende Aneignung des Genies Gainsbourg durch den kongenialen Schauspieler-Sänger Horwitz!   Besetzung: Serge Gainsbourg                                 Dominique Horwitz Live-Band:                                              Peter Engelhardt (Gitarre),
Kai Weiner (Klavier, Keyboards),
Johannes Huth (Kontrabass, E-Bass),
Volker Reichling (Schlagzeug) Inszenierung: Dominique Horwitz Musikdramaturgie: Berthold Warnecke
06 Nov
Do. 06.11.25 20:00
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Als unverbesserlicher Provokateur, größtes Enfant terrible der französischen Nachkriegsära und Kultikone passt der legendäre Chansonnier Serge Gainsbourg in keine kreative Schublade. Er ist und bleibt ein Mysterium, das niemanden kaltlässt. Dominique Horwitz schlüpft in Gainsbourgs schnodderiges Alter Ego Gainsbarre und begibt sich auf die Spurensuche nach dem Ausnahme-Künstler. Eine atemberaubende Aneignung des Genies Gainsbourg durch den kongenialen Schauspieler-Sänger Horwitz!   Besetzung: Serge Gainsbourg                                 Dominique Horwitz Live-Band:                                              Peter Engelhardt (Gitarre),
Kai Weiner (Klavier, Keyboards),
Johannes Huth (Kontrabass, E-Bass),
Volker Reichling (Schlagzeug) Inszenierung: Dominique Horwitz Musikdramaturgie: Berthold Warnecke
12 Nov
Mi. 12.11.25
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Events Kulturamt, Starke Stücke
Der 19-jährige Paul Bäumer und seine Klassenkameraden haben das Abitur in der Tasche und melden sich, angestachelt von ihrem Klassenlehrer, mit Begeisterung zum Dienst im Ersten Weltkrieg. Vier Jahre überlebt Paul im ständigen Angesicht des Todes – alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, doch das Schicksal hat einen anderen Plan. Paul Bäumer fällt im Oktober 1918 – an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf den Satz „Im Westen nichts Neues“ beschränkt.
Sein nach dieser Meldung benannter Roman macht Erich Maria Remarque 1928 schlagartig berühmt: Blutjunge Männer, ausgesetzt einer Hölle aus Trommelfeuer, Schützengräben und Giftgasangriffen, berichten schonungslos vom Alltag des Krieges. Sie beschreiben den traumatischen Wechsel zwischen untätiger Langeweile und tödlichem Gefecht, zwischen patriotischem Heldenmythos und Einsamkeit, zwischen Sprachlosigkeit in der Heimat und Kameradschaft im Feld. Ohne Übergang steht das Grauen neben der Sinnlosigkeit, der Duft eines Spanferkels neben zerfetzten Leibern… “Wir führen gegen uns selbst Krieg. Jeder Schuss, der trifft, trifft einen von uns.“
– Paul im Stück Gerade heute sind die Fragen der jungen Soldaten so aktuell wie lange nicht: Warum wird mir jemand als Feind deklariert, den ich nicht kenne, der mich nicht kennt? Wie kann man nach dem Krieg wieder einen Platz in der Gesellschaft finden? Was geschieht, wenn das gesellschaftliche Bewusstsein für die Bedeutung von Krieg allmählich verschwindet? Wie fragil ist unser Frieden, wenn der Krieg einfach nur an einem anderen Ort stattfindet?
Remarques Roman wurde binnen kürzester Zeit zu dem Antikriegsroman des 20. Jahrhunderts, zu einem wirkungsvollen Plädoyer für den Frieden. Hoffnung, Solidarität, Gemeinschaft brechen sich darin Bahn. “Von Hollywood verfilmt, von den Nationalsozialisten verbrannt, zählt Im Westen nichts Neues zu den meistgelesen Büchern aller Zeiten”, schreibt das Staatsschauspiel Dresden. „Jetzt sehe ich erst, dass du ein Mensch bist wie ich.“
– Paul im Stück
26 Nov

Urmel aus dem Eis

Kinderstück ab 4 Jahren
Mi. 26.11.25 15:00
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Theater, Starke Kinderstücke
Auf der Insel Titiwu lebt der Professor Tibatong mit seiner Haushälterin der Schweinedame Wutz. Professor Tibatong hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Inseltieren das Sprechen beizubringen. Eines Tages wird ein Eisberg herangeschwemmt. In diesem Eisberg ist ein Ei aus Urzeiten eingefroren. Die Tiere beginnen es auszubrüten und siehe da, eines Tages schlüpft das Urmel aus dem Eis. König Pumponell aus Pumpolonien erfährt hiervon und bricht auf zu einer Grosswildjagd. Wird es dem Professor und seinen Tieren gelingen, das Urmel vor ihm zu retten?