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10 Aug
Jochen Pankrath - Malerei-sehen – malen – denken -Woche 1+2

Jochen Pankrath - Malerei-sehen – malen – denken - Woche 2

Montag 10.08.2026 bis Samstag 15.08.2026

Kursbeschreibung

Ziel des Kurses ist die Klärung und Weiterentwicklung eigener Bildideen im Spannungsfeld zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Grundlage ist die Wahrnehmung, das natürliche Sehen (im Kontrast zum Blick der Kamera), der direkte Kontakt zu den Dingen, das genaue Beobachten, der eigene frische Blick, der sich an der Realität reibt, denn die Schulung des Blickes ist auch für abstraktes Arbeiten notwendig. Im Ausgang von räumlich-gegenständlichen Darstellungen können abstrakte Kompositionen entstehen, die mit ihrem eigenen Bildrhythmus die Bildoberfläche strukturieren. Der Kurs bietet eine individuelle Begleitung auf dem Weg zur Weiterentwicklung der eigenen Bildsprache. Er richtet sich an Personen mit mehrjähriger malerischer Praxis.

Mehr Informationen unter www.a-mk.net

Kurse ab 16 Jahre, Mitbringen von Kindern und Tieren ist nicht gestattet

 

1973 geboren, lebt und arbeitet in Leipzig
1995-1998 Studium Malerei/Glas bei Prof. Christine Triebsch, Burg Giebichenstein
1998-2005 Malereistudium bei Prof. Bernd Koberling und Meisterschülerstudium bei Prof. Harro Jacob, UdK Berlin
seit 2008 künstlerisch selbstständig im Bereich Malerei und Wand-Raum-Arbeiten
seit 2014 nebenberuflich tätig als Architektin

 

Bildende Kunst

Veranstaltungsreihe

So.
02.08.26 - 08.08.26
Obere Altstadt Neuburg Bildende Kunst
„Am Anfang eines guten Bildes steht die Freude am Malen. Das fertige Bild ist nicht das Ziel, sondern oft ein Hindernis. Ziel soll sein, den Blick zu schärfen – auch für vermeintlich Banales – um die Umsetzung von Gesehenem auf die Fläche zu erleichtern. Figürlich bedeutet dabei nicht unbedingt die spätere Wiedererkennbarkeit, sondern kann sich zum Beispiel auch auf den Malvorgang beziehen, bei dem der ganze Körper zum Einsatz kommt. Der Umgang mit Farbe und Pinsel ist nicht selbstverständlich und erfordert von den Teilnehmern den Mut sich auf ein „Spielen“ damit einzulassen. Bilder, welche sich eventuell schon im Kopf festgesetzt haben und auf die hingearbeitet wird, dürfen, sollen und müssen von Zeit zu Zeit verworfen werden, um Neues zu entdecken, alte Muster aufzubrechen. Im Kurs sollen durch individuelle Gespräche und Aufgaben neue Wege für das eigene Bild gefunden werden. Gruppenbesprechungen und – aufgaben runden das Kursprogramm ab.“
So.
02.08.26 - 15.08.26
Obere Altstadt Neuburg Bildende Kunst
„Am Anfang eines guten Bildes steht die Freude am Malen. Das fertige Bild ist nicht das Ziel, sondern oft ein Hindernis. Ziel soll sein, den Blick zu schärfen – auch für vermeintlich Banales – um die Umsetzung von Gesehenem auf die Fläche zu erleichtern. Figürlich bedeutet dabei nicht unbedingt die spätere Wiedererkennbarkeit, sondern kann sich zum Beispiel auch auf den Malvorgang beziehen, bei dem der ganze Körper zum Einsatz kommt. Der Umgang mit Farbe und Pinsel ist nicht selbstverständlich und erfordert von den Teilnehmern den Mut sich auf ein „Spielen“ damit einzulassen. Bilder, welche sich eventuell schon im Kopf festgesetzt haben und auf die hingearbeitet wird, dürfen, sollen und müssen von Zeit zu Zeit verworfen werden, um Neues zu entdecken, alte Muster aufzubrechen. Im Kurs sollen durch individuelle Gespräche und Aufgaben neue Wege für das eigene Bild gefunden werden. Gruppenbesprechungen und – aufgaben runden das Kursprogramm ab.“