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03 Aug

Meike Dölp -Collage - Objekt und Material

Sonntag 03.08.2025 bis Samstag 16.08.2025
1970 geboren in Ulm, lebt und arbeitet in Berlin
1994 – 2001 Studium der freien Kunst und visuellen Kommunikation in Berlin, Bremen und Kassel bei F. W. Bernstein, N. Radermacher und Urs Lüthi
Seit 2002 künstlerische Selbständigkeit, Atelierarbeit und Ausstellungen
2009 – 2011 Tätigkeit als Kulturmanagerin
Seit 2014 Kunstvermittlung und Workshops in den Staatlichen Museen, (Kunst-)schulen und Kreativwerkstätten Berlins u. a.

Kursbeschreibung

Alles kann Kunst sein.  Aber: Kunst kann nicht alles sein.  Wir brauchen die Fragen, die das wirkliche Leben aufwirft, um sie künstlerisch bearbeiten zu können.  Einkaufszettel können Kunst werden, Kreuzworträtsel, alte Kinderzeichnungen, Stadtpläne, falsche Wimpern, Bauanleitungen… alles! - es kommt nur darauf an, wie wir die Dinge in den künstlerischen Prozess einbinden.  Und welcher Fragestellung wir uns widmen wollen.  Vielleicht ergibt sich die Fragestellung aber auch aus den Dingen.
In diesem Kurs verwenden wir, was sich in unserem Haushalt an Dingen angesammelt hat, die wir nicht (mehr) unbedingt brauchen, aber auch nicht wegwerfen.  „Zeug“ könnte man es auch nennen.  Wie lässt sich mit diesem Zeug ästhetisch arbeiten?  Ziel dieses Kurses soll eine dreidimensionale Installation im Raum sein.  Der Raum kann klein wie ein Schuhkarton sein oder so groß wie das Atelier, in dem wir tätig sein werden.  Durch Zeichnungen, Dekonstruktion, Texte, Collagen, Fotografien, Spurensicherung… nähern uns den Gegenständen und schaffen gleichzeitig andere Zusammenhänge.  Wir sammeln und arrangieren neu.  Kleine Stilleben können sich so zu großen, raumgreifenden Ensembles entwickeln, während sich große Themen auf eine modellhafte Miniaturwelt reduzieren können, die „plötzlich diese Übersicht“ gewährt.
Die Kunstgeschichte bietet viele Beispiele für diese Methoden der Aneignung.  Die lernen wir kennen.

Der Kurs eignet sich für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

Kurssprache ist Deutsch

Kurse ab 16 Jahre, Mitbringen von Kindern und Tieren ist nicht gestattet

Bildende Kunst

Veranstaltungsreihe

So.
03.08.25 - 09.08.25
Obere Altstadt Bildende Kunst
Alles kann Kunst sein. Aber: Kunst kann nicht alles sein. Wir brauchen die Fragen, die das wirkliche Leben aufwirft, um sie künstlerisch bearbeiten zu können. Einkaufszettel können Kunst werden, Kreuzworträtsel, alte Kinderzeichnungen, Stadtpläne, falsche Wimpern, Bauanleitungen… alles! - es kommt nur darauf an, wie wir die Dinge in den künstlerischen Prozess einbinden. Und welcher Fragestellung wir uns widmen wollen. Vielleicht ergibt sich die Fragestellung aber auch aus den Dingen. In diesem Kurs verwenden wir, was sich in unserem Haushalt an Dingen angesammelt hat, die wir nicht (mehr) unbedingt brauchen, aber auch nicht wegwerfen. „Zeug“ könnte man es auch nennen. Wie lässt sich mit diesem Zeug ästhetisch arbeiten? Ziel dieses Kurses soll eine dreidimensionale Installation im Raum sein. Der Raum kann klein wie ein Schuhkarton sein oder so groß wie das Atelier, in dem wir tätig sein werden. Durch Zeichnungen, Dekonstruktion, Texte, Collagen, Fotografien, Spurensicherung… nähern uns den Gegenständen und schaffen gleichzeitig andere Zusammenhänge. Wir sammeln und arrangieren neu. Kleine Stillleben können sich so zu großen, raumgreifenden Ensembles entwickeln, während sich große Themen auf eine modellhafte Miniaturwelt reduzieren können, die „plötzlich diese Übersicht“ gewährt. Die Kunstgeschichte bietet viele Beispiele für diese Methoden der Aneignung. Die lernen wir kennen.
Mo.
11.08.25 - 16.08.25
Obere Altstadt Bildende Kunst
Alles kann Kunst sein. Aber: Kunst kann nicht alles sein. Wir brauchen die Fragen, die das wirkliche Leben aufwirft, um sie künstlerisch bearbeiten zu können. Einkaufszettel können Kunst werden, Kreuzworträtsel, alte Kinderzeichnungen, Stadtpläne, falsche Wimpern, Bauanleitungen… alles! - es kommt nur darauf an, wie wir die Dinge in den künstlerischen Prozess einbinden. Und welcher Fragestellung wir uns widmen wollen. Vielleicht ergibt sich die Fragestellung aber auch aus den Dingen. In diesem Kurs verwenden wir, was sich in unserem Haushalt an Dingen angesammelt hat, die wir nicht (mehr) unbedingt brauchen, aber auch nicht wegwerfen. „Zeug“ könnte man es auch nennen. Wie lässt sich mit diesem Zeug ästhetisch arbeiten? Ziel dieses Kurses soll eine dreidimensionale Installation im Raum sein. Der Raum kann klein wie ein Schuhkarton sein oder so groß wie das Atelier, in dem wir tätig sein werden. Durch Zeichnungen, Dekonstruktion, Texte, Collagen, Fotografien, Spurensicherung… nähern uns den Gegenständen und schaffen gleichzeitig andere Zusammenhänge. Wir sammeln und arrangieren neu. Kleine Stillleben können sich so zu großen, raumgreifenden Ensembles entwickeln, während sich große Themen auf eine modellhafte Miniaturwelt reduzieren können, die „plötzlich diese Übersicht“ gewährt. Die Kunstgeschichte bietet viele Beispiele für diese Methoden der Aneignung. Die lernen wir kennen.

Hinweis: Bitte tragen Sie hier die Daten des Kursteilnehmers ein.

Bitte übermitteln Sie uns eine Kopie Ihres aktuellen Schüler- bzw. Studentenausweis oder des Behindertenausweises. Erst bei Vorlage des Ausweises erhalten Sie den ermäßigten Preis.

Hinweis: Es dürfen keine Personalausweise hochgeladen werden.

Musikliteratur

Alternativkurs

Kontrolle und Buchung

Um sich für den Kurs anzumelden, müssen Sie der Datenschutzerklärung sowie den Informationspflichten gemäß Artikel 13 DSGVO für die Durchführung der Sommerakademie zustimmen.

Um sich für den Kurs anzumelden, müssen Sie den Teilnahmebedingungen der Sommerakademie Neuburg zustimmen.

Beim Absenden des Formulars erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. Sollten Sie diese nicht erhalten, so prüfen Sie bitte den Spamordner Ihres E-Mail Postfachs.

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