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03 Aug

Nina Karmon Violine

Sonntag 03.08.2025 bis Samstag 09.08.2025

Von der Süddeutschen Zeitung für ihren besonderen Ton gelobt: „Sie saugt die Töne aus ihrem Instrument, vermag weite Bögen zu erzeugen und hat ein markantes Gespür für leise Töne, die auf ihrem Instrument wie aus einer Zauberwelt klingen“, konzertiert Nina Karmon international als Solistin.

Konzerttourneen führten sie durch Europa und Asien sowie nach Nord- und Südamerika in Konzertsäle wie Tonhalle Zürich, Konzerthaus Wien, Gewandhaus Leipzig, Konzerthaus Berlin, Staatsoper München, Liederhalle Stuttgart, Harmonie Heilbronn, Athenäum Bukarest (Rumänien), Victoria Concert Hall (Singapur), Yokohama Minato Mirai Hall (Japan), Seoul Arts Center (Korea) und andere. Als Solistin konzertierte Nina Karmon mit renommierten Orchestern wie dem Orchester der Bayerischen Staatsoper München, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, dem Norwegischen Rundfunkorchester Oslo, den Stuttgarter Philharmonikern, den Nürnberger Symphonikern im Rahmen des großen „Klassik Open Air“ in Nürnberg, das von 70.000 Zuhörern besucht wurde, der Philharmonie „George Enescu“ Bukarest, der Filarmonica Banatul Timisoara, dem Wiener Kammerorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, den Heilbronner Symphonikern, der Manhattan Chamber Sinfonia, dem Korean Chamber Ensemble, dem Ostrobothnian Chamber Orchestra und anderen, unter Dirigenten wie Zubin Mehta, Pinchas Zukerman, Ruben Gazarian, Evan Alexis Christ, Helmuth Rilling, Bernhard Güller, Gabriel Feltz, Christian Simonis, Jörg Faerber, Peter Braschkat, Igor Shukow, Ari Rasilainen, Juha Kangas, Emil Simon, Horia Andreescu, Romeo Rimbu und Gottfried Rabl. Eine besonders bereichernde Erfahrung war auch die musikalische Zusammenarbeit mit dem Pianisten Gerhard Oppitz. Als begeisterte Kammermusikerin arbeitet sie mit Künstlern wie Peter Bruns, Corey Cerovsek, Amaury Coeytaux, Juan Jose Chuquisengo, Olivier Doise, Terhi Dostal, Jurek Dybał, Niklas Eppinger, Ismo Eskelinen, Stefan Fehlandt, Bengt Forsberg, David Frühwirth, Roland Glassl, Giovanni Gnocchi, Justus Grimm, Michèle Gurdal, Maximilian Hornung, Alexander Hülshoff, Thorsten Johanns, Hervé Joulain, Benedict Klöckner, Elisabeth Kufferath, Roland Krüger, Victor Julien-Laferrière, Trey Lee, Michel Lethiec, Jack Liebeck, Matthias Lingenfelder, Lilli Maijala, Diyang Mei, Vladimir Mendelssohn, Laura Mikkola, Floris Mijnders, Sindy Mohamed, Béatrice Muthelet, Lena Neudauer, Arto Noras, Denis Omerovic, Bruno Pasquier, Régis Pasquier, Natalia Prishepenko, Rachel Roberts, Hartmut Rohde, Martti Rousi, Pauline Sachse, Guido Schiefen, Stefan Schilli, Hariolf Schlichtig, Niklas Schmidt, Henri Sigfridsson, Alexander Sitkovetsky, Maria Sofanska, Nina Tichman, Oliver Triendl, Gunars Upatnieks, Andreas Willwohl, Wen-Sinn Yang, Wen Xiao Zheng und andere.

Außerdem trat sie unter anderem auf beim „Kuhmo Festival“, „Iitti Festival“ und „Karjalohja Festival“ in Finnland, beim Pablo Casals Festival in Prades, beim „Muskoka Lakes Festival“ in Kanada, beim „Mainly Mozart Festival“ in Florida (USA), bei den „Ludwigsburger Schlossfestspielen“, beim „Oberstdorfer Musiksommer“, beim „Hohenloher Kultursommer“, bei der „Mozartiade“, im „Mosel Festwochen“ und bei „Classix Kempten“.

Mehrere CD-Einspielungen, sowie die über iTunes vertriebene Aufnahme der „Histoire du Tango“ für Violine und Gitarre von Astor Piazzolla, dokumentieren ihr Schaffen. Von 2008-2023 war sie künstlerische Leiterin des „Internationalen Kammermusikfestivals auf der Burg Schaubeck“. 2024 gründete sie das „Internationale Kammermusikfestival in Biet“.

In Stuttgart geboren, begann Nina Karmon im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel bei ihrer Mutter, einer finnischen Cellistin, wechselte jedoch mit sieben Jahren zur Violine und wurde in den folgenden Jahren von ihrem Vater, dem damaligen Konzertmeister des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart, unterrichtet. Nach ihrem Studium bei Silvia Marcovici, Vladimir Landsman, Radu Bozgan und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Werner Scholz ging Nina Karmon für drei Jahre nach New York, wo sie ihr Studium bei Pinchas Zukerman und Patinka Kopec an der Manhattan School of Music vervollständigte. Ab dem Wintersemester 2024/25 unterrichtet Nina Karmon an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

www.nina-karmon.com

Kursbeschreibung

Der Kurs richtet sich an Studierende, professionelle Geiger und angehende, interessierte Geiger mit Vorkenntnissen.

Klassik

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